Kanon III

„Jeder Ordensbruder, sei es Ritter oder Knappe  möge gottgefällig leben und die Lehren des Ordens verbreiten in Wort und Tat. Der Orden möge die weltliche Hand des Ritus sein und die geistliche Kraft des Glaubens stützen und bewahren vor den häretischen, unheiligen und verdammenswerten Schergen der falschen, ketzerischen und unheiligen Kirchen. Der Orden steht im Weltlichen wo die Priesterschaft im Geistlichen steht, er hütet die Reliquien und Stätten des Glaubens und ficht mit Schwert und Schild gegen das Unheilige, die Häresie und den Unglauben. (…)“

Tatsächlich wurde erst in jüngerer Zeit festgehalten, dass jedes Ordensmitglied den Umgang mit dem Rabenschnabel zu erlernen hat. Nichtsdestotrotz ist das klassische, schmucklose Langschwert unter den Rittern Golgaris weiterhin sehr beliebt und wird oft nebst dem Rabenschnabel geführt.