Kloster Garrensand

Monasterium ad Saxum Corvi Sanctum de Garrensande
Kloster am Heiligen Rabenfelsen zu Garrensand

 

„Pallida mors aequo pede pulsat pauperes tabernas regumque turres"

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Der bleiche Tod betritt gleichermassen die Hütten der Armen wie die Türme der Könige!


„... undt so wählte ich diesen Spruch des alten Meysters Yerolf des Schweigsamen, der Rabe war zu Punin vor vielen hundert Jahren, zu der Regel, die diesem Chloster in Abgeschiedenheyt das Hertz voll Trostes füllen möge. Undt ich wählte zum Orthe des Chlosters das Garreneck zu Drift, an dessen Spitze der heylige Rabenfelsen thront undt die Fluten des Stromes theilt. Und dorten setzten wir den Steyn undt segneten ihn undt arbeiteten fortan, dem GOtte zu huldigen, unserem Herrn BORon. Undt so schufen wir das Chloster Garrensand am Rabenfelsen."

Großer Rittersaal von Garrensand, © Caryad

Die Mönche und Priester aber, die in dieses Kloster eintraten, verpflichteten sich zu beten und zu arbeiten. Und so legte sich das Gebot des Schweigens über Garrensand, nur die Glocken des Klosters und die Stimme des Abtes drangen allzeit nach aussen - und die Mönche am Tage des Todes, wenn sie in die Lande zogen, um die Leute zu bekehren...

 

***

 

Die Geschichte des Klosters

Das Kloster Garrensand steht noch heute da, wo Sharban von Al'Muktur es begründet hat. Es hat im Laufe der Jahrhunderte so manche Erweiterung erfahren und ist weiland auch schon einmal niedergebrannt, als der Ork da war. Doch dann wurde es mit den Mitteln des Fürsten zu Angbar wieder errichtet, grösser und prächtiger als zuvor. Und der Einfluss des Klosters wuchs von da an mehr und mehr in den Drifter Landen und bei der Drifter Bevölkerung. Ja, manch ein Baron zu Drift klagte bitterlich, dass der Abt sein Volk verführte! Am Ärgsten aber trieb es der Abt Vurian von Garrensand, der sich nämlich mit dem Namenlosen verbündete und der vor einigen Götterläufen vertrieben ward. Folgte der Abt Kalchas der Seher, der ein frommer Mann war, voll eifrigen Glaubens und voll Hass auf die Häresie des Visarkultes. Und so machte er sich diesen Haufe zum Feind, der alsbald kam und Kalchas ermordete und in die Fluten warf, das Kloster aber in Brand steckte, dass die Bibliothek und andere Teile des Klosters ein Raub der Flammen wurden. Darnach verliessen viele Brüder das Kloster und der Nachfolger des Kalchas, der brave Pelgor Larbentrost aus Doldorf, konnte sie nicht halten. Viele gingen nach Metenar in das Kloster Trolleck, denn sie folgten dem Märtyrer Kalmun Breckenbart, der den gleichen Weg genommen hatte in seinem Kampf gegen den falschen Visar.

Doch Boron in seiner Gnade nahm Pelgor Larbentrost zu sich und bestimmte dessen Nachfolger: Calamun ya Sfardas de Ysarti, der Abt ist. Und dieser ist ein heiliger Manne schon jetzt und von Boron gesegnet, wie offenbar ist, und er gab den Mönchen des Klosters neue Kraft und wies ihnen den Weg aufwärts aus dem Tal der Verzweiflung und den Weg in den Orden des Heiligen Golgari.

Das Ordenshauptkloster Garrensand

Der Aufbau des Klosters

Über eine Brücke nur ist das Kloster zu erreichen. Wenn man diese überschritten hat, gelangt man durch das niedrige Torhaus schreitend in den Vorhof, an dessen Ende sich die hohen Klostermauern erheben. Viele Fensterhöhlen scheinen den Gast anzugrinsen, hinter wenigen sieht man des Abends Licht, denn hier hausen die Geweihten und derer hat's wenig dieser Tage. Dem Torbogen unter den Zellen der Mönche folgend, gelangt man in den Hof des Klosters, rings umschlossen von den Gebäuden. Linker und rechter Hand erheben sich die grosszügigen Unterkünfte für die Mönche, denn einstmals habe es hier weit mehr den hundert Mönche gegeben. Geradezu ist der Blick frei auf das Refektorium, wo die Mönche zu speisen und sich zu versammeln pflegen. Zwischen diesem und den linken Unterkünften erhebt sich der kleine, schmale Sharbanturm, in dem eine Schmiede untergebracht ist. Rechts des Refektoriums folgt erst die Küche, worauf sich anschliesst das Haus des Abtes, nicht viel mehr als ein Seitenflügel, und dem Abt gehört wohl nur die obere Etage, denn darunter befinden sich die Kreuzgewölbe und die Vorratskeller. Gleich daneben endlich ist der Tempel des Boron, gekrönt von einem freskenreichen Tympanon, über dem sich der breite Turm der Tempelhalle erhebt, von roten Schindeln gekrönt. Das Innere dieses Tempels aber ist düster, woran auch die bunten Scheiben - kostbar! - nichts ändern können, gemahnt doch alles darinnen an die Vergänglichkeit der Irdischen. Das Relief ringsum gar zeigt Totenköpfe! Doch goldgeschmückt ist der Altar des Raben, dessen Standbild darauf thront. Durch eine Tür zur rechten des Alters gelangt man in den Capitelsaal des Klosters, wohinter sich weitere Vorratsräume anschliessen. Einen Flügel weiter, der wie ein Dorn aus den Mauern des Dormitoriums ragt, befinden sich die Stallungen und die Heulager. Zur linken des Alters aber ist die Tür, die in die Bibliothek führt. Es gibt ausser dieser nur noch eine weitere. Hinter dem Haus des Abtes und dem Tempel befindet sich ein umschlossener zweiter Hof, ein Wandelgang der Mönche, der an den zwei anderen Seiten umschlossen wird von dem zweistöckigen Scriptorium und der Bibliothek. Vom Scriptorium aus gelangt man ebenfalls in die Bibliothek. Auf ihrem Dache aber steht der Rabenturm, in dem die zinnernen Glocken hängen, die vom Bibliothecarius allein geläutet werden dürfen!

Doch das Kloster steht auf einem Felsen, der zur Flussseite hin verwandelt wurde in glatte, wehrhafte Mauern, doch ist der Fels dahinter nicht länger massiv! Denn die Mönche vergangener Götterläufe haben hier tief gegraben und dunkle, unheimlich Katakomben geschaffen, Katakomben mit Nischen, in denen die Gebeine der Mönche und Äbte von Anbeginn des Klosters bis heute ruhen, aller Äbte bis auf die des wahnwitzigen Vurian und des heiligen Kalchas. Ebenso werden hier, seit dem das Kloster in den Besitz des Ordens gelangte, die Golgariten zur letzten Ruhe gebettet, welche die Zweite Weihe erhielten. Nur diejenigen, welche während der Schlacht an der Trollpforte fielen, sind nicht hier bestattet, sondern ruhen in Boronia, der heiligen Stätte am Rande zu den Schwarzen Landen.

Man sagt, die Gänge der Katakomben wären in einem Muster der Mystik angelegt worden und gäben, wenn man sie entschlüsselte, die Antwort auf manch eschatologische Frage. Doch hat sich noch niemand er Wahrheit nähern können, denn die Schriften zur Entschlüsselung der Rätsel lagern in den Tiefen der verbotenen Bibliothek

 

Der Rabenfelsen

Vor dem Garreneck, auf dem das Kloster Garrensand thront, erhebt sich der Rabenfelsen aus den Fluten des Grossen Flusses. Schon die Schriften der Expedition des Admirals Sanin, der den Grossen Fluss erkundete, erwähnte diesen Felsen und wies ihn bereits dem Heiligen Raben zu. Geformt ist er wie der senkrecht aus dem Fluss ragende Schnabel eines Raben. Dunkel bis schwarz ist sein Gestein. Schon seit Jahrhunderten war es Brauch, die Todgeweihten des Gerichtes von den Höhen des Felsens hinab zu stürzen in die wirbelnden Tiefen, unter denen sich zerklüftetes Felsgestein verbirgt, das jeden Menschen zerschmettert. Auch heute noch geschieht es mitunter, dass ein Wegelagerer oder Visarist hier derartig zu Tode gebracht wird. Der Rabenfelsen in der Mündung des kleinen Drifter Flüsschens Unwyn in den Grossen Fluss ist Pilgerstätte für viele Gläubige, die dann gegen winziges oder generöses Glaubenssalär in den Zellen des Klosters nächtigen können. Seit den Geschehnissen um Kalchas allerdings kommen auch viele Wallfahrer um des Märtyrers Kalchas zu gedenken, der an dieser Stelle von seinen Feinden in die Fluten des Grossen Flusses gegeben wurde.

 

Geheimnisse des Klosters

Der Abtkomturin Fina v. Ibenburg zollt man in ihrer eigenen Speiche und insbesondere im Kloster zwar grossen Respekt, gleichzeitig werden innerhalb der Klostermauern tagtäglich Intrigen und Ränken geschmiedet, so dass sie immer mal wieder durchgreifen muss.

Insbesondere der Justiziar Baranoir schafft es immer mal wieder, in Garrensand einen kleinen Tumult auszulösen, herrschen noch gespannte Verhältnisse zwischen ihm, der Komturin und dem Archidiakonus.

Diese innere Zerrissenheit zwischen den verschieden Parteien, so kommt es auch immer wieder zwischen dem Abt und seinem Circator zu heftigen Rededuellen, ist nicht nur charakteristisch für das Kloster, sondern färbt sich auch auf die gesamte Speiche ab.

Noch bekommen nur die wenigsten Bewohner des Klosters wirklich etwas davon mit, brodelt dieser Zwist doch (noch) eher unter der Oberfläche.

Selten einmal dringt etwas von innerhalb der Klostermauern nach aussen, versteht man es doch schon seit jeher, geschickt das Gesicht des Ordens zu wahren.

 

Es wird gemunkelt, dass in den Katakomben des Klosters so manche Geheimnisse des Ordens aufbewahrt werden, zum Schutze der Zwölfeinheit oder zum Schutze des Ordens. Denn es gibt so manch massive, fest verschlossene Tür und so manche Treppe, die scheinbar ins Nichts führt und vor eben solch einer Tür endet. Noch nicht einmal der Abt selbst soll jedes Geheimnis und alles Verborgene in Garrensand kennen, allein der Grossmeisterin sagt man nach, dass sie über alles, was in Garrensand läuft oder aufbewahrt wird, Bescheid wisse.

So soll so manch heilige Reliquie in den dunklen Gewölben ruhen, so manch verbotene Schrift vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen werden und es ist gar von finsteren Ritualen die Rede, die des Nachts abgehalten werden. Und nicht zu vergessen wären da auch noch die Ordensschatzkammern, in denen das gesamte Vermögen, die zahlreichen Spenden und Schenkungen, aufbewahrt werden.

 

In der Nähe Garrensands liegt der Moorbrücker Sumpf, der seit einem finsteres Ritual von Anhängern des Bethaniers auf unheilige Weise gewachsen ist, einen Teil der Treiderstraße verschlang - und wohl noch Schlimmeres passiert wäre, hätten nicht der damalige Großmeister der Golgariten, Lucardus, mit einigen Helden des koscher Adels das Ritual gestört.

 

Allein, die Antwort des Ordens auf die vielen Gerüchte ist eine Wand des Schweigens.

 

 

Calamun ya Sfardas de Ysarti, Abt

Paratas Al-Mashedh von Kunchom, Cellerarius

Sehr wenig tulamidische Borongeweihte gibt es, noch weniger haben ihren Weg in das Kloster Garrensand gefunden, doch Frater Paratas hat es geschafft, mit seiner frommen Demut zu Boron und seinem Verständnis dafür, vor den streitenden Parteien des Klosters klein beizugeben und den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, zum Cellerarius des Klosters zu avancieren. Er ist also zuständig für die Versorgung des Klosters und die Bestände an Lebensmitteln und Versorgungsgütern. Meistens hält sich Paratas in der Priorei Rabenfeld auf, um dort die Bewirtschaftung der klostereigenen Felder zu beaufsichtigen. Den dortigen Prior, Anastan von Rommilys, kann er leicht beeinflussen, was ihm womöglich einen Triumph beschert, der ihm innerhalb der Klostermauern ewig verwehrt wäre.

 

Wichtige Persönlichkeiten des Klosters

Faragund, der Circator, © BB

Faragund von Angbar, Circator

 

Als vor vier Jahren der ketzerische und machtbesessene Abt Vurian von Garrensand von seinem namenlosen Herrn geholt wurde und Drift befreit ward, da sah es eine Zeit lang so aus, als würde Faragund von Angbar zum neuen Abt gewählt werden, doch erschien sodann Kalchas der Seher auf dem Plan, und danach Calamun, so dass Faragund sich dessen entsagen musste. Dennoch ergriff er, dem man boshaften Ehrgeiz nachsagt, nicht die Gelegenheiten, anderorten emporzukommen, sondern blieb in Garrensand, wo er nun die Nachfolge Calamuns im Amte des Circators angetreten hat. Und nichts scheint Faragund nun mehr Freude zu bereiten, als auf die strenge und peinliche Einhaltung der Glaubens- und Ordensregeln zu achten. Faragund allerdings ist völlig unberechenbar; so findet man ihn nicht in der Gruppe der Koscher, obwohl er Angbarer ist. Seine Ausbildung in Kuslik und Punin verbindet ihn auch nicht mit den Altreichern oder dem Puniner Zirkel. Man weiss zwar wohl, dass Faragund den Übertritt zum Golgaritenorden befürwortet hatte, doch hindert ihn das nicht daran, offen an diesem Schritt zu zweifeln. Oftmals reagiert er auf Geschehnisse der Zeit mit misanthropem Zynismus, dann aber kann er voll des Mitgefühls und des altruistischen Tatendranges sein. Innerhalb der Klostermauern ist Faragund geachtet und verehrt, doch nicht beliebt. Ausserhalb hingegen verbindet ihn eine gute Beziehung zu Baron Tarjok Boquoi von Drift, zu Narmur von Karma, Edler von Durstein, und zu Baron Barytoc Naniec Thuca von Bragahn. Seit einem Unfall vor zwei Jahren, bei dem er eine Leiter hinabgestürzt war, trägt er eine Halskrause, die ihm den Kopf stützt.

 

Berdin Mühlrad von Mersingen, Bibliothekar

Ganz knapp nur haben Golgaris Fänge den Garrensander Bibliothekar vor vier Jahren verfehlt; damals als die Bibliothek nach dem Überfall der Visaristen zur Hälfte niederbrannte und unschätzbare Werte und unwiederbringliches Wissen vernichtet wurden. Einige Wochen lag Berdin darnieder, sein Herz hatte ihm kurz den Dienst versagt, und auch heute noch klagt er oft über Herzschmerzen. Doch widmet er sich nun mit frischem Mut dem Wideraufbau der Bibliothek. Erst nach der Wiederinstandsetzung des Gebäudes überkam ihn neuer Kummer - beim Anblick der vielen leeren Regale. Das spronte ihn an, im ganzen Lande nach Büchern zu suchen, und mehr noch als früher werden die Novizen herangezogen, Bücher zu kopieren, zum einen um sie der Bibliothek zuzuführen, zum anderen, um sie zu verkaufen und aus dem Erlös weitere Codices und Handschriften zu erwerben. Berdin verfügt über zwei ausgezeichnete Illustratoren: Cinator von Mengbilla und Ilyda von Neetha, deren Meisterwerke viel zum Ruhm des Klosters beitragen. Auch Berdins Stellvertreter Alrik Matterer von Albenhus ist weithin bekannt, als vorzüglicher Buchbinder. Die Bestände der Bibliothek hütet der langsam alt werdende Berdin hinter dicken Mauern, und nicht jeder hat hier Zutritt.

 

Die Äbte vom Anbeginn bis heute (1025 BF)

 

Name Wahl   Geburt Tod
         
Drasmo von Punin-Berg
561 BF 573 BF 505 BF 573 BF
Theobar der Fromme von Albenhus
573 BF 585 BF 510 BF 585 BF
Alban von Mersingen-Böckelstett
585 BF 591 BF 538 BF 591 BF
Alrik I. Kallenbach
591 BF 616 BF 541 BF 616 BF
Eraclea von Rabenstein
616 BF 620 BF 560 BF 620 BF
Priscya von Gellendorf
620 BF 623 BF 572 BF 623 BF
Urban von Kopf Bergen
623 BF 628 BF 552 BF 628 BF
Ludîne Yeskenmoos
628 BF 656 BF 588 BF 656 BF
Phalbo Hannit
656 BF 657 BF 588 BF 657 BF
Qalthasar von Streitzig
657 BF 667 BF 625 BF 676 BF
Mardana Seelenlob von Hischfurten
667 BF 688 BF 606 BF 688 BF
Ontho Grobhand von Eberstamm
689 BF 690 BF 621 BF 690 BF
Anno von Schmallerdamm
690 BF 726 BF 640 BF 726 BF
Opeges Kerdong
726 BF 727 BF 663 BF 727 BF
Krudilla die Schwache Liependar
727 BF 729 BF 677 BF 729 BF
Sermo von Drift
729 BF 769 BF 700 BF 769 BF
Damian von Drift
769 BF 773 BF 727 BF 773 BF
Alrik II. von Ferdok-Eberstamm
782 BF 785 BF 729 BF 785 BF
Yariel von Uztrutz
785 BF 807 BF 740 BF 807 BF
Tarcas ya Karabêsh
807 BF 838 BF 752 BF 838 BF
Ingalf Drasser
838 BF 843 BF 789 BF 843 BF
Sinolf von Kuslik
843 BF 871 BF 780 BF 878 BF
Selinde Paqqels
871 BF 880 BF 818 BF 880 BF
Elfara Walman die Wunderbringende
880 BF 885 BF 809 BF 885 BF
Ebbo von Festum
885 BF 896 BF 831 BF 896 BF
Kassandra Gertenhag
896 BF 923 BF 849 BF 923 BF
Olf von Albenhus
923 BF 937 BF 885 BF 937 BF
Almyre die Stille von Unau
937 BF 943 BF 881 BF 943 BF
Pasqua von Maihehm
943 BF 945 BF 894 BF 945 BF
Alrik III. von Quirod
945 BF 951 BF 882 BF 951 BF
Ophelia Faneri y Sapra
951 BF 965 BF 903 BF 965 BF
Jesco Dallmann
965 BF 977 BF 908 BF 977 BF
Malchias von Nadoret-Pirkensee
977 BF 986 BF 901 BF 986 BF
Iphygia Helberg
986 BF 992 BF 929 BF 992 BF
Nazir von Pildek
992 BF 995 BF 932 BF 995 BF
Uthmar der Reine von Wînhall
995 BF 1002 BF 927 BF 1002 BF
Vurian von Garrensand
1002 BF 1010 BF 954 BF 1010 BF
Kalchas der Seher von Doldorf
1010 BF 1011 BF 953 BF 1011 BF
Pelgor Larbentrost
1011 BF 1014BF 959 BF 1014 BF
Calamun ya Sfardas de Ysarti
1014 BF   956 BF  

 

Text: B. Berghausen & Elias Moussa